Vasseur hat vor Australien noch Fragezeichen: "Ergebnisse schwer zu lesen".
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Diesen Sonntag wird Lewis Hamilton sein offizielles Renndebüt für Ferrari geben. Der Brite hat seit der Bekanntgabe seines Wechsels von Mercedes mehr als ein Jahr auf diesen Moment warten müssen, aber an diesem Wochenende ist es endlich soweit. Teamchef Frederic Vasseur verriet, wie sich Hamilton und sein Teamkollege Charles Leclerc über den Winter vorbereitet haben, und sprach auch über die mögliche Leistung von Ferrari in Melbourne.
Vasseur über die Vorbereitungen von Hamilton und Leclerc
Der Ferrari-Teamchef sagte: "Alle, auch die Fahrer, haben den ganzen Winter über in der Fabrik in Maranello hart gearbeitet. Auch Charles hat sich im Fitnessstudio mehr denn je angestrengt, und Lewis hat sich sehr bemüht, sich so schnell wie möglich in das Team einzufügen. Ich glaube, wir haben alles, was wir brauchen, um gut abzuschneiden."
Vasseur sagte weiter: "Wie immer werden wir uns in dieser Woche auf uns selbst konzentrieren, denn wir wissen, dass dies erst der Anfang einer sehr langen Saison ist. Vor einer Woche haben wir in Mailand einen wunderbaren Empfang von einer riesigen Menge unserer Tifosi bekommen und jetzt in Melbourne werden wir versuchen, allen unseren Fans einen weiteren Grund zu geben, stolz auf uns zu sein."
Was kann Ferrari in Melbourne erreichen?
Am Ende der letzten Saison war Ferrari ganz nah an der Spitze der Konstrukteursmeisterschaft. Deshalb sind die Erwartungen an das Team in diesem Jahr sehr hoch. Während der Testtage schien das italienische Team immer noch hinter McLaren zu liegen, obwohl der Rest des Feldes dahinter dicht beieinander zu liegen schien.
Vasseur sprach auch darüber, wie er die Leistung seines Teams in Melbourne einschätzt: "Der Straßenkurs im Albert Park ist nicht besonders repräsentativ für das, was das restliche Jahr bereithält, aber wir sind dort letztes Jahr gut gefahren. Natürlich gibt es viele Unbekannte und wir sind gespannt, wie die Hierarchie aussehen wird, zumal die Ergebnisse des Bahrain-Tests sehr schwer zu deuten waren."
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Cas van de Kleut erstellt.
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